Diagnose
Der erste Schritt zu einem individuellen Behandlungskonzept für den Patienten, ist die ausführliche Anamnese. Das gründliche Gespräch und die körperliche Untersuchung des Patienten sind obligatorische Grundlagen für jede Therapie.
Ergänzend nutze ich folgende Diagnoseoptionen:
Dunkelfeld-Vitalblutanalyse
Bei der Dunkelfeld-Vitalblutanalyse wird ein Blutstropfen aus der Fingerspitze des Patienten entnommen und direkt im Anschluss unter dem Mikroskop betrachtet. Im Gegensatz zur üblichen Hellfeldmikroskopie ist bei der Dunkelfeldmikroskopie die Art der Beleuchtung des Objektträgers am Mikroskop eine andere. Damit lassen sich Phänomene im Blut sichtbar machen, die bei der Benutzung eines gewöhnlichen Mikroskops schlicht nicht sichtbar sind.
Insbesondere werden Aussehen, Größe, Anzahl und Beweglichkeit der roten und weißen Blutkörperchen und auftretende Phänomene im Blutplasma betrachtet und interpretiert.
Die Dunkelfeld-Vitalblutanalyse kann Rückschlüsse auf mögliche Funktionsstörungen und Erkrankungstendenzen zulassen und ermöglicht Informationen zu eventuellen Belastungen und Störungen im Stoffwechsel.
Mit dieser Diagnosemethode können sowohl präventiv Probleme erkannt werden, aber auch Behandlungsverläufe überwacht und kontrolliert werden.
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Dann nehmen Sie gern mit mir Kontakt auf.
Irisdiagnose
Das Auge wurde bereits in der Antike durch die Hippokratiker und auch später von Hildegard von Bingen zu Diagnosezwecken betrachtet.
Für die Irisdiagnose werden durch ein Mikroskop die Bindehaut, Iris, Pupille, Pupillenrand und die Augenumgebung (Wimpern und Lidränder) begutachtet, wobei die größte Bedeutung der Farbe, Dichte und Struktur der Regenbogenhaut beigemessen wird.
Der Therapeut erhält damit Informationen über die körperliche Gesamtkonstitution, den Energie- und Stoffwechselhaushalt, sowie über das spezifische Reaktionsmuster des Patienten.
